Rezepte zum Barfen
Dein Hund wird es Dir Danken
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Manche können unterstützend bei Kranken Hunden eingesetzt werden, bei manchen macht es aber auch Sinn sie dem gesunden Hund als Ergänzung anzubieten. Gemeint sind
Zusatzfuttermittel
Einige Zusatzmittel müssen nicht, können aber gefüttert werden (z.B. Apfelessig). Andere wiederum sind sehr wichtig (z.B. Salz, Eier). Manche können
intervall- oder kur mäßig angewendet werden, andere wiederum sollten mehrmals wöchentlich oder bei akuten Beschwerden dem Futter zugesetzt
werden. Es macht keinen Sinn, dem Hund viele Ergänzungsmittel gleichzeitig zu verabreichen. Drei bis vier sind aber sicherlich doch sinnvoll. Nur die
nötigsten und wichtigsten Mittel sollten gegeben werden. Zur Vorsorge diese Mittel reihum zu füttern, ist nicht gesund. Abwechslung ist hier angezeigt.
Besser diese Mittel "Kur mäßig" füttern, anstatt alle gleichzeitig.
Aloe Vera, Haltbarkeit: Nach Anbruch kühle und nicht zu lange Lagerung. Heilpflanze seit vielen tausend Jahren; Gel, aus dem inneren der Blätter findet Verwendung; zu Fütterung oder auf Wunden/Mückenstiche auftragen; gute Wirkung a. d. Immunsystem; entgiftend; hilft bei Allergien und Gelenkserkrankungen, da entzündungshemmende Eigenschaften; positive Wirkung auf den Verdauungstrakt; Hauterkrankungen (Pilze, Juckreiz, Ekzeme); außerdem noch andere vielfältige Einsatzmöglichkeiten, die in der Fachliteratur nachgelesen werden können;
Fütterung nicht zwingend notwendig, aber begleitend und unterstützend, bei genannten Beschwerden oder zur Entgiftung
Empfehlung zur Dosierung: 1ml pro 1 kg Körpergewicht, kurmäßig anwenden
Apfelessig, Haltbarkeit: Sehr lange (Haltbarkeitsdatum a. d. Flasche). Als Kuranwendung; Säure unterstützt Magensäure, positiv für Verdauung; regt
Stoffwechsel an; kann Bildung von Fäulnisbakterien im Magen-Darm-Trakt verhindern; gegen Blähungen und Verstopfung; ergänzend zur
Versorgung mit Mineralstoffen und Vitaminen; stärkt das Immunsystem; macht läufige Hündin für Rüden uninteressant, da er den Geruch übertönt; Verwendung sollte nur trüber Apfelessig (ohne Konservierungsstoffe, Bioladen oder Reformhaus finden; Fütterung nicht zwingend
notwendig, aber zeitweise gute Ergänzung
Empfehlung zur Dosierung: Großer Hund 1 Eßl., kleiner Hund 1 Teel. ins Futter
Bierhefe: Haltbarkeit: Siehe Packung. Quelle für Mineralien u. Vitamine; hoher Vitamin-B Gehalt; als Kur während des Fellwechsels (erleichtert den
Wechsel), schöneres, glänzendes Fell; hilft bei kotfressenden Hunden; Fütterung ist nicht zwingend notwendig, sondern nur bei Bedarf. Es gibt sie in Tabletten- oder Flockenform und flüssig. Am geeignetsten ist die flüssige oder Flockenform. Achtung: Nicht für unter Epilepsie leidende Hunde; durch die Hefe auch Allergieauslöser, deshalb an Hunde mit entsprechender Neigung vorsichtig verfüttern. Empfehlung zur Dosierung: 1Teel. - 1 Eßl. je nach Größe des Hundes, bei Fellwechsel ins Futter
Blütenpollen, Haltbarkeit: trockene Lagerung, schneller Verbrauch. Hin und wieder als Kur für das Immunsystem; positive Wirkung auf den Stoffwechsel;
evtl. Kräftigung geschwächter Hunde in der Rekonvaleszenz Zeit; enthalten Proteine, mehrfach ungesättigte Fettsäuren, Vitamine, Mineralstoffe; Einsatz bei Darmbeschwerden (Entzündungen, Durchfall); Verbesserung bei Allergien; antibiotische Wirkung; wirken bei
Bakterienarten wie z.B. Escherichia Coli u. Salmonellen hemmend. Achtung: Bei zu Allergien neigenden Hunden, beim ersten Mal vorsichtig dosieren/anwenden.
Empfehlung zur Dosierung: 1 Teel. Pollen pro 10 kg Körpergewicht, als Frühlingskur gut geeignet.
Eier, Haltbarkeit: Nur frische Eier. Fütterung hin und wieder notwendig und gesund; nicht füttern sollte man pures Eiklar, da darin ein Stoff (Adivin)
enthalten ist, der die Aufnahme von Biotin hemmt; Eiklar (im ganzen Ei) schadet zwar nicht, aber man könnte auch nur das Eigelb und die Eierschale geben.
Empfehlung zur Dosierung: In der Woche, je nach Größe des Hundes, 1-2 Mal ein komplettes Ei (Schale zerkleinern)
Eierschalen, Haltbarkeit: sehr lange. Kann nur selber hergestellt werden (z.B. Mörser, Mixer, Kaffeemühle); Schalen von rohen (auswaschen u. trocknen o. gekochten Eiern sammeln. Je feiner, desto bessere Verwertung. Natürliche Kalziumquelle (auch wenn nicht so viele Knochen gefüttert
werden können) Empfehlung zur Dosierung: ca. 1 Teelöffel pulverisierte Eierschale auf 1kg Fleisch
Eine Ergänzung einer lieben Freundin hier in Kurzform:
Kalzium findet sich in den Knochen und Zähnen, aber auch in den Zellen, wo es der Blutgerinnung dient, wieder. Die Knochen dienen dem Hund als
Speicher für Kalzium. Daher zeigt sich Kalziummangel oft in Skeletterkrankungen wieder. Kalzium steht immer in enger Verbindung zu Phosphor und sollte
1:1 gefüttert werden.
Als Fütterungsquellen natürlicher Basis dienen vorwiegend Knochen aber auch u.a. Eierschalen als Kalziumquelle.
Der Bedarf eines ausgewachsenen Hundes liegt bei 50mg pro Kg Körpergewicht pro Tag. Ein Welpe benötigt in der Wachstumsphase etwa 100mg/kg/tagwas aber bei Zahnwechsel sich bis zu 200mg/kg/tag steigern kann, da die Zähne im Aufbau viel Kalzium benötigen.
Wichtig für die Aufnahme von Kalzium ist Vitamin D, welches fettlöslich ist. Wird der Hund nun fettarm gefüttert, kann es zu Kalziummangel kommen, dadas Vitamin D durch fehlendes Fett nicht aufgenommen werden kann was dazu führt, dass auch Kalzium nicht aufgenommen wird.
Eierschale als Kalziumlieferant:
- sehr gut geeignet
- am besten im Ofen oder auf Heizung getrocknet und dann gemörsert, denn je feiner umso besser kann das Kalzium aufgenommen werden.
Dosierung:
Da Hunde etwa 50mg/kg/tag benötigen und ein Teelöffel etwa 5g Eierschale =etwa 1800 mg Kalzium enthalten, kann die Menge so sehr einfach berechnet werden.
Eine komplette Eierschale wiegt etwa 10g und enthält ca. 3500mg Kalzium.
Auf 1 kg Fleisch rechnet man etwa 1 TL Pulver, welches lange haltbar ist.
Gewicht des Hundes mit Bedarf an Kalzium:
5 kg = 250mg/tag
10kg = 500mg/tag
15kg = 750mg/tag
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.30 kg =1500mg/tag usw...
Fermentgetreide, Haltbarkeit: Siehe Packung. Ist ein milchsäurehaltiges Produkt, wird aus fermentiertem Getreide hergestellt, enthält Enzyme, Mineralstoffe, Spurenelemente, frei von Konservierungsstoffen u. synthetischen Zusätzen; positiv für die Gesundheit des Darms, sorgt
für gesunde Darmflora und stärkt das Immunsystem; hervorragend für Fell und Haut (Schuppen, Ekzeme); kann gegen Darmparasiten sowie gegen Hefepilze im Darm eingesetzt werden; ebenfalls kann der flüssige Brottrunk gefüttert werden; positive Unterstützung des
Darms; mögliche Hilfe bei Hauterkrankungen. Nicht zwingend notwendig, aber kann hin und wieder gerne der Mahlzeit beigefügt werden. Zwar ist es Getreide, aber durch ein spezielles Verfahren so aufgewertet, dass eine Aufnahme und Verdauung, problemlos ist.
Empfehlung zur Dosierung: Hunde bis 20 kg = 20 g Fermentgetreide, 20 - 40 kg = 30 g Fermentgetreide, über 40 kg = 40 g Fermentgetreide, unters Futter gemischt .
Grünlippmuschel, Haltbarkeit: Hersteller fragen. Nicht zwingend notwendig, aber kann Hunden mit Gelenkserkrankungen das Leben erleichtern. Wirkung entsteht durch den hohen Anteil an Glukosaminoglykanen (GAG). Sie sind Bestandteil der Gelenkschmiere. Auch auf das Bindegewebe
haben die GAG eine stabilisierende Wirkung. Herausragend gute Wirkung bei Gelenkserkrankungen (Hüftgelenksdysplasie (HD) Spondylose, Arthrose etc.); entzündungshemmend durch Omega-3-Fettsäuren; Mineralstoffe, Vitamine, Aminosäuren, positiv für
Knorpel, Gelenke u. Knochen. Als Kur anwenden, kann aber auch über einen längeren Zeitraum gefüttert werden. Als Prophylaxe bei zu HD neigenden Hunden 2-3x in der Woche füttern.
Empfehlung zur Dosierung: Kleine Hunde 0,5g, große Hunde bis zu 1g täglich. Zu Beginn höher dosieren.
Heilerde (Löß)/grüne Mineralerde, hin und wieder füttern; enthält keine synthetischen Zusätze, aber wichtige Mineralien und Spurenelemente; gute
Eignung bei Durchfall, erhöhter Magensäureproduktion und den daraus entstehenden Problemen, Blähungen, Entzündungen im Magen-Darm
Trakt, Entgiftung. Sie besitzt eine schadstoffbindende Wirkung, leitet Toxine aus, die sich im Verdauungstrakt befinden. Allerdings bindet sie auch wichtige Nährstoffe aus der Nahrung, so daß diese nicht vom Körper aufgenommen werden können. Deshalb besser in Joghurt oder
Ähnlichem einrühren und zwischen den Mahlzeiten füttern.
Empfehlung zur Dosierung: Kleine Hunde 1 Teel., größere Hunde 1 Eßl. 2 - 3 x in der Woche
Honig (kaltgeschleudert), Haltbarkeit: lange haltbar, Hitze schadet ihm, verzuckert manchmal, was aber der Wirksamkeit nicht schadet; möglichst aus
biologischen Imkereien (enthält keine giftigen Rückstände); Fütterung nicht zwingend notwendig, aber hin und wieder übers Futter gegeben, ein
süßes und gesundes Leckerli; enthält eine gr. Anzahl Enzyme, Mineralien, Vitamine u. a. wichtige Inhaltsstoffe, die zum Teil antibiotische
Eigenschaften haben; Linderung bei Beschwerden, wie z.B. Zwingerhusten oder andere Bronchialleiden; wirkt heilend auf den Verdauungstrakt;
kann Anwendung bei Entzündungen finden
Empfehlung zur Dosierung: je nach Hundegröße 1 Teel. oder 1 Eßl., 2-3 Mal wöchentlich übers Futter
Kieselerde/Kieselgur/Kieselalgen, nur Produkte ohne andere Stoffe! Haltbarkeit: sehr lange; Fütterung ist keine zwingende Notwendigkeit, wirkt aber unterstützend bei Erkrankungen des Bewegungsapparates und bei Hautproblemen. Verwendung: Zur Kräftigung und
Stärkung der Bänder und Sehnen; gute Wirkung auf das Fell, die Haut und das Krallenwachstum; Einsatz bei Erkrankungen des Bewegungsapparates, Fellwechsel oder Hautproblemen;
unterstützt Einlagerung von Kalzium in den Knochen, besonders wichtig für junge Hunde
Empfehlung zu Dosierung: Kursmäßig, je nach Hundegröße 1 Teel., bis 1 Eßl. täglich ins Futter
MSM (Methyl-Sulfonyl-Methan), organische Schwefelverbindung, auch DMSO (Dimethylsulfoxid) genannt, Haltbarkeit: sehr lange; in unterschiedlicher Konzentration ist organischer Schwefel in jegl. Hundenahrung (pflanzl. oder tierisch) enthalten, wirkt positiv auf Knorpel, Haut, Fell u. Krallen; besonders empfehlenswert bei Allergien oder Beschwerden des Bewegungsapparates; Dank seiner schmerzlindernden und entzündungshemmenden Wirkung wird MSM bei Arthrose, Hüftgelenksdysplasie und anderen schmerzhaften Erkrankungen angewendet; verträglicheres Schmerzmittel, als herkömmliche Mittel auch bei Verstauchungen und Zerrungen; heilende Wirkung auf den Verdauungsapparat, gegen Schleimhautreizungen und Verstopfung; entgiftende Wirkung auf den gesamten Organismus. In Deutschland nicht als Futtermittel zugelassen, das kristalline Pulver ist nur als Chemikalie erhältlich (Apotheke/Internetversandhandel) Empfehlung zur Dosierung: Bei Bedarf 1 Messerspitze täglich morgens und abends ins Futter
Propolis (Kittharz der Bienen), Haltbarkeit: trocken und dunkel gelagert, lange haltbar, aber weit intensivere Wirkungsweise, wenn sie frisch ist. Antimikrobielle, heilende Wirkungsweise; wirkt abtötend auf Bakterien, Viren und Pilze; natürliches Antibiotikum; stärkt intensiv das Immunsystem;
mehr Vitalität für Herz- und Kreislaufgeschädigte Hunde; Erkrankungen der Atemwege (Zwingerhusten, Bronchitis); Allergien; Entzündungen im Maul- und Rachenraum (Zahnfleischentzündungen, schlechter Maulgeruch, Mandelentzündungen); Entzündungen des Harnapparates (Harnblasenentzündung, Nierenentzündung); rheumatische Erkrankungen; Lebererkrankungen; Schilddrüsenleiden; Magen-Darm-Erkrankungen (Durchfall) etc.
Zur äußerlichen Anwendung (Propoliscreme oder -Tinktur), mit erstaunlich schneller Heilung, bei: Wunden, Verbrennungen, Ekzemen. 50g
Salbengrundlage (aus der Apotheke) werden mit 5g Pro Polis gemischt (für Wunden). Lösungen ohne Alkohol können auch bei Otitis, Wunden etc.
angewendet werden. Auch ein hervorragendes Mittel bei Wurmbefall. Das wird in "Entwurmung" noch ausführlicher beschrieben.
Empfehlung zur Dosierung: Tägl. 1 Messerspitze bis 1 Teel. (nach Hundegröße) übers Futter, besser jedoch mit einem Teel. Honig vermischt gesondert geben.
Salz, Haltbarkeit: sehr lange; in der Hundeernährung wichtiger Bestandteil und unbedingt notwendig (Ausnahme ist: Ergänzung des Futters mit frischen Blut); geeignet ist reines, unbehandeltes Meersalz, besser noch Urmeersalz, Himalayasalz (Bioladen, Reformhaus, Internetversand)
Empfehlung zur Dosierung: Pro Woche 1-2 Mal 1 Prise Salz o. wenige Tropfen Salzsole über das Futter
Himalayasalz: Enthält unter anderem bis zu 84 Mineralien und eine Struktur, der es möglich ist, in alle Zellen des Körpers einzudringen. Kann man in ganzen Brocken kaufen, werden in Wasser gelegt und ergeben dann aufgelöst eine 26%ige Salzsole. Da sich immer nur ein bestimmter
Teil des Brockens auflöst (bis zur Sättigung des Wassers), kann bei Bedarf immer neues Wasser zugeschüttet werden, bis sich der Brocken komplett aufgelöst hat.
Spirulina (Pulverform), Haltbarkeit: siehe Herstellerangabe; durch den natürlichen Gehalt an vielen wichtigen Nähr- und Vitalstoffen, versorgt es den Hund mit den wichtigsten Stoffen, also ein ideales Ergänzungsfuttermittel; enthält sehr viele Proteine, Aminosäuren, Mineralstoffe, Vitamine, mehrfach
ungesättigte Fettsäuren; da es ein lebender Organismus ist, werden die Stoffe viel besser vom Körper aufgenommen, als chemische Präparate; stärkt das Immunsystem; entgiftet den Körper; verbessert die Darmflora; hilft gegen Hefepilzbefall (Candida albicans); unterstützt die Erholung nach Krankheiten; regt die Zellregeneration an; Hilfe bei Allergien und Hauterkrankungen; wirkt basisch gegen Übersäuerung; gleicht Mängel im Mineralstoff- und Spurenelemente Haushalt aus Empfehlung zur Dosierung: Mehrmals wöchentlich, bzw. jeden 2. Tag, ein halber Teel. pro 10 kg Körpergewicht unter das Futter mischen.
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warum Barfen wir!!!
ein Blick auf die Fütter Tüte des Herstellers reicht schon!
Tierische Nebenerzeugnisse
Bindemittel
Geschmacks Verstärker
Gentechnisch veränderter Mais
Rohasche
Knochen Mehl usw.
Der Gesetzesgeber schreibt nur 4 % Fleischanteil vor !
Futter Milben sobald man die Tüte öffnet !
Oder haben sie schon mal gesehen, das ein Wolf Fertigfutter im Wald hat ?
Warum ein Wolf ? Der Hund stammt von Natur aus vom Wolf ab
Das Verdauungssystem des Hundes als Grundlage Tier gerechter Ernährung steht es im Vordergrund, dass wir als Tierhalter einen Überblick über das komplexe System der Verdauung gewinnen. Hunde zählen zu den Fleischfressern, d .h. pflanzliche Nahrung nehmen sie in der freien Natur nur aus den bereits angedauten Mageninhalten ihrer (pflanzenfressenden) Beutetiere auf. Sie sind also in erster Linie auf Fleisch ausgelegt, können aber sehr wohl auch pflanzliche Nahrung (bedingt) verwerten.
Im Verdauungsapparat findet der Aufschluss der Nahrung durch Enzyme, die Resorption (Aufnahme) von Nährstoffen (in den Organismus) und die Ausscheidung von unverdaulichen und nicht verwertbaren Nahrungsbestandteilen statt. Die Leber mit Galle und der Pankreas stellen Verdauungssäfte zur Aufspaltung der Nahrung in ihre Bestandteile bereit.
Funktional gehören folgende Organe zu dem Verdauungstrakt:
- Maulraum: Lippen (Lefzen), Zähne, Zunge, Speicheldrüsen, Rachen
- Speiseröhre (Oesophagus)
- Magen
- Leber mit Gallenblase, Bauchspeicheldrüse (Pankreas)
- Dünndarm: Zwölffingerdarm (Duodenum), Leerdarm (Jejunum), Krummdarm (Ileum)
- Dickdarm: Blinddarm (Caecum) mit Wurmfortsatz (Appendix), Grimmdarm (Colon), Mastdarm (Rectum)
- After
Ablauf der Verdauung:
Die Nahrung wird nach Geruchs- und Geschmacksprüfung mit Lippen und Zähnen gegriffen und aufgenommen. Mittels der Zähne wird die Beute gepackt, aufgerissen und zertrennt.
Als Rudeltier, das in der Gemeinschaft frisst und „teilen muss“, schlingt der Hund seine Nahrung schnell hinunter und zerkleinert sie nur wenig im Gegensatz zu der allein jagenden Katze, die ihre Beute in Ruhe verspeist und diese dabei gründlicher zerkaut.
Die Nahrung wird dabei eingespeichelt durch den von den Speicheldrüsen produzierten Speichel. Dieser macht die Nahrung gleitfähiger, so dass sie leichter geschluckt werden kann.
Im Gegensatz zu dem Menschen beinhaltet der Speichel des Hundes keine Enzyme, die die Nahrung schon aufbereiten zur weiteren Verdauung.
Abgeschluckt gelangt der Nahrungsbrocken durch den Rachen in die Speiseröhre, durch die er mittels Muskelkontraktion in den Magen geleitet wird.
Der Einhöhlige Magen liegt auf der linken Seite des Bauchraums hinter der Leber.
Der Magen des Hundes ist in der Bauchhöhle schlecht befestigt: vor allem bei großen und flachbrüstigen Hunden kann es schnell zu einer Magendrehung kommen:
Die Magendrehung ist lebensgefährlich für den Hund und ein akuter Notfall!
Im Magen wird die Nahrung in einen Nahrungsbrei umgewandelt und mit Magensaft angereichert. Der von den in der Magenwand liegenden Drüsen produzierte Magensaft beinhaltet Säuren (Salzsäure = HCl) und Verdauungsenzyme (Pepsine), die die Nahrung zur Aufspaltung von Proteinen aufbereiten.
Der Magen schützt sich vor Selbstverdauung durch Produktion von Schleim, der die Schleimhäute des Verdauungstrakts überzieht und ihn so vor den Säuren und Enzymen schützt.
Der so aufbereitete Nahrungsbrei gelangt durch Muskelkontraktion des Magens in den Darm zur weiteren Verdauung.
Der Darm liegt in der Bauchhöhle, beginnt am Magenausgang und endet am After. Man unterteilt ihn grob in Dünn- und Dickdarm. Bei dem Fleischfresser Hund ist der Dünndarm kurz, weshalb er für pflanzliche Stoffe, die einen langen Verdauungsprozess benötigen, ungeeignet ist aufgrund der kurzen Verweildauer des Nahrungsbreis im Dünndarm.
Direkt an den Magenausgang schließt sich der Zwölffingerdarm als Anfang des Dünndarms an. Dem Nahrungsbrei werden hier Galle und die Pankreassäfte über den Gallengang, der in den Zwölffingerdarm mündet, beigemengt. Die Gallenflüssigkeit neutralisiert die Magensäuren und dient weiterhin der Fettverdauung: sie löst und bindet Fettsäuren.
Die Enzyme des Pankreassaftes sorgen für weitere Neutralisierung der Magensäuren und helfen bei der Verdauung von Fetten und Kohlenhydraten.
Im Leerdarm und Krummdarm werden die aufgespaltenen Eiweiße, Fette, Kohlenhydrate und Wasser aus dem Darm in den Körper aufgenommen (Resorption). Die Dünndarmschleimhaut trägt viele „Zotten“ (fingerartige Ausstülpungen der Darmwand) zur Oberflächenvergrößerung, damit die Nährstoff durchlässige Fläche für die Absorption der Nährstoffe groß ist.
Die Funktion des Dickdarms ist die Rückresorption des Wassers aus den unverdaulichen und nicht verwertbaren Futterbeschaffenheiten. Gleichzeitig werden auch wasserlösliche Vitamine, Salze und essentielle Fettsäuren durch ihn aufgenommen. Dies dient zur Eindickung der übrig bleibenden Futterbeschaffenheit, die im Mastdarm gespeichert werden bis zur Ausscheidung über den After als Kot.
Auch auch die Leber trägt einen wichtigen Teil zu der Verdauung bei, deswegen soll sie hier nicht unerwähnt bleiben.
Die aus der Nahrung heraus gelösten Nährstoffe werden durch den Darm in den Köper aufgenommen und gelangen via Blut zur Leber. Hier finden die meisten Stoffwechselvorgänge des Körpers statt: Nahrungsbestandteile werden gezielt um- oder eingebaut, Umweltgifte, Medikamente, toxische Nahrungsbestandteile werden maskiert und deponiert bis die Giftstoffe bei Normalisierung der Körperfunktionen wieder über Darm, Nieren oder Haut ausgeschieden werden.
In der Leber werden Proteine synthetisiert, Kohlenhydrate gespeichert und Fette umgewandelt. „Alte“ Blutkörperchen werden abgebaut (Kontrolle der Blutkörperchen anzahl) und Nährstoffe zu Fettsäuren und Aminosäuren verarbeitet. Der Nährstoff spiegel im Blut unterliegt der Regulierung durch die Leber.
Weiterhin zählen zu den Aufgaben der Leber die Kontrolle des Vitamin- und Hormonhaushaltes und die Sicherstellung der Blutgerinnung. Kupfer, Zink und Eisen werden hier gespeichert.
Die Ernährung unserer Hunde
Das Wort "Nahrungsmittel" an sich ist bereits ein irreführender Begriff, da es nicht nur
um die Ernährung unserer Vierbeiner geht. Es geht um den Unterschied zwischen Nahrungsmitteln und Lebensmitteln!
Auch wir könnten mit immer der gleichen Nahrung "überleben", die in allen Belangen mit den entsprechenden Vitaminen und Mineralien angereichert ist. Aber ich denke, dass jedem von uns klar ist, dass so eine "Astronautenkost" auf Dauer nicht das Richtige ist, um den Körper gesund und agil zu erhalten.
Das ist bei den Hunden nicht anders.Viel zu leicht verlässt man sich auf das,was die Futtermittelindustrie verspricht. Es ist so einfach, einen Sack zu öffnen und die angegebene Menge Futter dem Tier zu servieren, ohne sich weitergehend mit dem
Thema zu beschäftigen. Dieses Manko möchte ich in diesem Artikel entgegenwirken. Woran mag es liegen, dass der Gesundheitszustand der Hunde im Laufe der letzten Jahrzehnte immer schlechter geworden ist? Es treten vermehrt Krankheiten wie Krebs, Allergien, Pankreas-Insuffizienzen,Immunschwächen,Wachstumsstörungen etc. auf.
Und das vermehrt seit Einführung des Fertigfutters. Der Hund ist ein Carnivor, dass heißt, dass der Hauptbestandteil seiner Nahrung aus Fleisch bestehen sollte, allerdings nicht ausschließlich. Betrachten wir einmal das üblicherweise angebotene Fertigfutter:
Da ist in erster Linie von Getreide die Rede, das oftmals einen Anteil von bis zu 97%
einnimmt. Aber: Hunde brauchen kein Getreide! Es stellt vielmehr eine für die
Futterhersteller günstige Alternative dar, das Futter mit "Inhalt" zu füllen.Viele Hunde vertragen dieses Getreide auch gar nicht und regieren mit Blähungen, Durchfall, Allergien etc.
Wenn wir die Evolution betrachten, braucht ein normaler Organismus ca. 10.000 Jahre um sich in der Ernährung grundsätzlich umzustellen. Unsere Hunde hingegen hatten ca. 60 Jahre nach Einführung des Fertigfutters Zeit, um dies zu bewerkstelligen. Wen wundert es da, dass Probleme auftauchen?
Was kann man tun?
Das Beste,was man seinem Vierbeiner antun kann ist, ihm das zu bieten,was die Natur
für ihn vorgesehen hat: Rohes Fleisch, Knochen, Innereien, Obst, Gemüse, Kräuter, Gräser, Wurzeln etc. das klingt im ersten Moment befremdlich für viele Hundebesitzer, da man sich schon zu sehr an das Füttern von Trocken- oder Dosenfutter gewöhnt hat. Aber, wenn wir einmal darüber nachdenken, wie sich ein Wolf ernährt, dessen
Verdauungssystem sich nicht im Mindesten von dem unserer Haushunde unterscheidet,
kommen wir schnell auf das Ergebnis, das diese Form der Fütterung artgerecht ist.
Wie "funktioniert" ein Hund?
Der Magen eines Hundes ist etwa 8x so groß wie ein Pferdemagen, relativ zum
Körpergewicht. Also deutlich größer als der eines Pflanzenfressers. Die Magensäure des Hundes enthält die 10 fache Menge an Salzsäure wie die des Menschen. Die Produktion der Verdauungssäfte erfolgt beim Hund durch den Schlüsselreiz "Fleisch".
Der Darm eines Hundes ist, verglichen mit dem eines Pflanzenfressers, extrem kurz. Die vollständige Verdauungszeit von Fleisch und Knochen beträgt max. 24 Stunden, bei pflanzlicher Nahrung 4-5 Tage.
Der Fütterungsfehler Fertigfutter.
Fehlt einem Hundemagen das Fleisch, so werden nicht genügend Magensäfte gebildet,
Bakterien werden somit nicht abgetötet, es kommt zu Fehlgärungen und so zu
Blähungen, Durchfall, Parasitenbefall oder sogar zu einer der gefürchteten Magendrehungen.
Die Bauchspeicheldrüse ist obendrein total überfordert bei der Produktion von Enzymen,
die zur Verdauung von Getreide notwendig sind. Das Kochen von tierischen Eiweißen verändert das Futter durch chemische Prozesse so, dass es für den Hund größtenteils unbrauchbar geworden ist. Das Problem dabei ist,
dass das bei uns Menschen anders funktioniert und wir trotz des Kochvorgangs
weiterhin auf diese Aminosäuren zurückgreifen können.Anders beim Hund: Er kann aufgrund seines Säurehaushaltes nichts mehr damit anfangen.
Ohne diese Aminosäuren allerdings kann ein Hund kein kein gesundes Gewebe und
kein gesundes Immunsystem aufbauen!
Das Fett im Fertigfutter wird durch diverse Konservierungsmittel haltbar gemacht, die im Verdacht stehen, krebserregend zu sein.Omega3 Fettsäuren fehlen im Fertigfutter meist ganz, da diese nicht mit den üblichen Methoden haltbar gemacht werden können. Aber der Hund braucht diese Fettsäuren! Ein fehlen bedeutet gleichzeitig einen Mangel!!
Im günstigen Fall überlebt der Hund scheinbar gesund, im ungünstigen Fall entwickelt er
ein Krankheitsgeschehen. das Immunsystem wird geschwächt durch den Mangel an
Enzymen, Aminosäuren, Antioxidantien und essentiellen Fettsäuren. Die Bauchspeicheldrüse ist überfordert etc.
Das alleine sollte bereits Grund genug sein, die Ernährung des Hundes neu zu
überdenken und rechtzeitig einzulenken.Wir Menschen würden uns ja schließlich auch nicht nur von mit Vitaminen angereicherten Tütensuppen ernähren, ohne massive gesundheitliche Bedenken zu entwickeln! Das sollte bei unseren Hunden nicht anders sein, denn schließlich sind sie auf das angewiesen, was wir ihnen vorsetzen...
Die Vorurteile der Artgerechten Fütterung
Immer wieder hört man seitens der Tierfutterindustrie und auch seitens der Tierärzte, dass
vor der Fütterung mit Rohfutter gewarnt wird. Es ist von Parasiten und Salmonellen die
Rede, die der Hund sich durch rohes Fleisch einfangen kann etc.
Aber: Die gesamte Verdauung des Hundes ist naturgemäß auf das Verdauen von rohem Fleisch und Knochen eingestellt! Salmonellen, Bakterien und Parasiten gibt es überall und ein gesunder Organismus wird problemlos damit fertig. Da die Magensäure extrem aggressiv ist,werden Bakterien etc. vernichtet. Der Verdauungstrakt eines
Hundes ist zudem anders angelegt als bei uns. Die natürliche Verdauungszeit aufgrund des extrem kurzen
Darms beim Hund heruntergesetzt, so dass Salmonellen gar keine Gelegenheit erhalten, sich festzusetzen.
Es gibt noch hunderte von Argumenten für das Füttern von naturnahen Lebensmitteln,
aber das würde den Rahmen eines Artikels sprengen. Deshalb bin ich gerne bereit, Ihnen persönlich mit Ratschlägen zur Seite zu stehen,wenn Sie sich dazu entschließen sollten, Ihren Hund natürlich gesund füttern zu wollen.
Abschließend noch einmal alle Vorteile einer Artgerechten, naturnahen Fütterung:
- kein Zahnstein
- Kein übler Mundgeruch
- weniger Parasiten (Würmer etc.)
- Starkes Immunsystem
- Wesentlich kleinere Kotmengen
- Starke Bänder und Sehnen
- Bessere Muskulatur
- Erleichterung bei diversen Erkrankungen
- Weniger Wachstumsprobleme
- Das Risiko von Magendrehungen wird drastische reduziert
und darum Barfen wir unsere Hunde, weil wir sie Lieben und Bestandteil unsere Familie sind!
Leckerlies zum Backen
Käse-Hafer-Kugeln
Zutaten:
- 500g Weizenvollkornmehl
- 3 Eier
- Joghurt (ca. 200g)
- ca. 75 grobe Haferflocken
- etwas Olivenöl
- ca. 150g geriebener Käse
- 3 Essl. Honig
gut verkneten, bis ein gut formbarer Teig entsteht (Mehl dazu, wenn zu feucht, Joghurt dazu, wenn zu trocken)
Kugeln formen und in den Backofen bei 175°C - nach 10 min runter auf 150°C und später bei 120° bis sie trocken sind - abkühlen lassen, fertig.
Erdnussbutterhundekekse, glutenfrei
Zutaten:
- 2 Eier
- 2 großzügige EL Erdnussbutter
- Maismehl
- 3-Korn-Flockenmischung (ich habe von Demeter die glutenfreie Mischeung Hirse-Reis-Mais genommen)
Eier und Erdnussbutter gut mischen. Maismehl und Flockenmischen dazugeben bis eine feste Masse entsteht. Kügelchen (ca. 1cm) rollen und aufs Backblech legen (Backpapier).
Auf 150 Grad ca. 20 - 25 Minuten backen. Im Ofen mit leicht geöffneter Tür etwas stehen lassen. Auf Küchenpapier trocknen/ ausfetten lassen.
Keks 1
Zutaten:
- 200gr.Raspelkäse
- 2 Eier
- ein bisserl getrocknete Petersilie
- etwas Honig
- dazu so viel Kartoffelmehl, das es ein fester Teig wird
entweder ausrollen und ausstechen oder kleine Kugeln formen
Hundecracker
Zutaten:
- 150g Quark,
- 6 EL Milch,
- 6 EL Öl,
- 1 Eigelb und
- 200g Haferflocken
Müslisnacks
Zutaten:
- 500g Früchtemüsli.
- 2 EL Weizenkeime,
- 2 EL Hafer Kleie,
- 1 geriebener Apfel,
- 3 EL Honig, 3 Eier,
- ca. 250 ml Wasser
Alle Zutaten miteinander vermischen und auf ein Blech streichen. Bei 180-200 °C etwa 30 Minuten backen, danach bei 30°C nochmals 30 Minuten nachtrocknen lassen. In Stücke schneiden oder brechen.
Kernige Kekse
Zutaten:
- 500g Vollkornmehl,
- 3 Eier, ca.
- 200ml Buttermilch,
- 1 EL Zucker Rübensirup,
- 1 TL Knochenmehl oder gemahlene Eierschalen,
- 1 TL Hefe Flocken,
- 3 EL Sonnenblumenkerne
Aus allen Zutaten einen Teig kneten, ausrollen und Kekse ausstechen. Bei 180-200°C ca. 30 Minuten backen. Danach etwa 30 Minuten bei 100°C aushärten lassen.
Honig-Kräutersnacks
Zutaten:
- 500g Vollkorn- oder Dinkelmehl,
- 1 Ei,
- 3 EL Honig,
- ca. 200ml Buttermilch,
- 2 EL getrocknete Kräuter,
- 2 EL Knoblauchpulver bzw. 2 gepresste Knoblauchzehen
Alle Zutaten zu einem Teig verkneten und dann zu einer Rolle formen. Taler abschneiden und auf ein Backblech verteilen. Bei 200°C ca. 20 Minuten backen.
Ostertaler
Zutaten:
- 125g Butter oder Margarine,
- 1 TL gekörnte Fleischbrühe,
- 2 Eier,
- 250g zarte Haferflocken
Alle Zutaten zu einem Teig verkneten. Walnussgroße Kugeln formen und flachdrücken. Bei 200°C ca. 20 Minuten backen.
Die Kekse sind eher weich und werden gerne von Hundezwergen oder älteren Hunden genommen. Möchte man sie lieber härter, dann im noch warmen Backofen aushärten lassen und sie ca. 10 Minuten länger backen.
Keks 2
Zutaten:
- 300g Dinkelmehl
- 100 ml Buttermilch
- 1 Ei
- 1 Dose Thunfisch
alles gut vermischen, ca. 45 min bei 160° backen und dann schön im Ofen austrocknen lassen
Keks 3
Zutaten:
- 250 gr Rinderhackfleisch
- 200 gr Kartoffelmehl
- 2 Eier
- etwas Wasser
- 1/2 EL Honig
- 1 TL Leberwurst
das ganze habe ich dann auf 200 Grad eine 3/4 Stunde gebacken und dann nochmals 1/2 Stunde auf 150 Grad auf Umluft trocknen lassen.
Nun sind sie fertig und kühlen bei offener Tür ab.
Keks 4
Zutaten:
- 1 Dose Thunfisch im eigenen Saft
- 2 Eier
- 200 g Kartoffelmehl
Den Thunfisch(inkl. Saft) mit den Eiern zusammen pürieren und danach mit dem Kartoffelmehl vermischen. Den Teig auf einem Backblech ausstreichen.
Bei 150°C für ca. 30 min backen, danach den Teig mit einem Pizza Rad oder einem Messer in die gewünschte Größe teilen. Die Kekse dann bei 50°C und leicht geöffneter Ofentür noch etwas weiter backen.
Käsekekse
Zutaten:
- 1 Becher Körnerkäse
- 80 geriebenen Parmesan
- ein bisschen Wasser
- 300 Gramm Mehl
- 100 Gramm gemahlene Haselnüsse
- 6 Eßl. Rapsöl
Lachskekse
Zutaten:
- 250 Gramm pürierten Lachs
- 4 Eßl.. Rapsöl
- ein bisschen Wasser
- 2 Eier
- 500 Gramm Weizenvollkornmehl
- 2 Eßl. getrocknete Petersilie
- 2 Eier
Alles gut vermengen, Kugeln formen, diese platt drücken und ca. 30 Minuten bei 180-200 Grad backen
Lebercracker
Zutaten:
o 250 Gramm frische Rinderleber
o 150 Gramm glutfreie Reisflocken
o 2-3 Eier
o 1 EL Öl
o 0,5 Liter Wasser
Die frische Leber wird roh püriert, die Eier aufgeschlagen und mit dem Mehl und Wasser zu einen festen Teig vermengen. Kleine Cracker mit Plätzchenformen oder einem Glas ausstechen und bei 180 Grad ca. 25 min. backen lassen.
Bananentaler
Zutaten:
o 2 ¼ Tassen Vollkornflocken
o ½ Tassen Magermilch
o 1 Ei
o 1 1/3 Tasse pürierte Banane
o 1 TL Hönig
Alle Zutaten gründlich mischen, auf einer bemehlten Arbeitsfläche durchkneten und ausrollen. Mit Kleine Förmchen ausstechen und bei 150 Grad ca. 30 Minuten backenken .